Topscorer Trupp wechselt zum HCL

Die Riverkings haben sich für die anstehende Oberligasaison eine namhafte Verstärkung im Angriff besorgt. Aus Königsbrunn wechselt Topscorer Hayden Trupp nach Landsberg. Der 28jährige US-Amerikaner ist bereits in das Sommertraining mit seinen neuen Teamkollegen eingestiegen.

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Mit einem Schnitt von 2,16 Punkten (Vorlagen und Tore) pro Spiel war Trupp einer der herausragenden Stürmer der Bayernliga in der vergangenen Saison. Seine Qualitäten will er nun auch in der Oberliga einbringen. Trupp bei seiner Vorstellung: "Ich will der Mannschaft natürlich mit Punkten auf dem Eis helfen. Darüber hinaus wollen wir unser Spiel dem schnelleren Tempo, der Taktik und der Struktur in einer höheren Liga anpassen."

Dass der US-Boy die Anlagen dazu hat, bewies er bereits bei seinem Engagement in Nordamerikas höchster Uni-Liga NCAA, wo mindestens ein vergleichbares Niveau zur deutschen Oberliga herrscht.

Vize-Präsident Gerhard Petrussek zeigte sich zufrieden mit der Verpflichtung. "Hayden ist ein schneller Skater und hat richtig gute Hände." Der Wunschspieler von Trainer Fabio Carciola, der Trupp noch aus gemeinsamen Zeiten in Königsbrunn kennt, zeige viel Übersicht und verfüge über großes Spielverständnis, was der Mannschaft in vielen Situationen helfen werde, meinte der Sportchef weiter.

Paukenschlag: Riverkings steigen in die Oberliga auf!

Paukenschlag in der Sommerpause: Nach einer maßgeblich aus Landsberg mit angeregten Reform der Ligenstruktur steigen die Riverkings auf. In der Saison 2020/21 tritt man damit in der Eishockey-Oberliga Süd gegen namhafte Gegner an.

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Unter anderem warten in der Oberliga Klubs wie der SB Rosenheim, der EV Füssen, Altmeister Riessersee und der alte Derby-Rivale aus Memmingen. Damit nach der abgebrochenen Saison der Aufstieg am "grünen Tisch" fix gemacht werden konnte, musste allerdings viel Vorarbeit geleistet werden, so HCL-Präsident Frank Kurz. "Mit einer bisherigen Hauptrunde mit 60 Spielen gab es zahlreiche Dienstagsspiele. Diese zu absolvieren ist mit unserer Mannschaft, in der fast alle Spieler einem Beruf nachgehen, schlicht unmöglich."

Nach zahlreichen Videokonferenzen mit dem Deutschen Eishockey-Bund (DEB), dem Bayerischen Eissport-Verband (BEV) sowie Vereinsvertretern der Oberliga Süd und der Bayernliga einigte man sich in der Nacht zum Mittwoch auf einen Modus, der, so Kurz, "die Teilnahme an der Oberliga auch wieder für kleinere Standorte attraktiv macht, wo semiprofessioneller Leistungssport geboten wird": 40 Spielen in der Hauptrunde folgt - wie bisher - eine Verzahnungsrunde mit den besten Bayernligisten.

"Das macht das Risiko für uns überschaubar", erläuterte der Vereinspräsident jetzt auf einer Pressekonferenz. "Damit ist die Oberliga nicht mehr das sportliche und finanzielle Abenteuer, auf das wir uns zurecht nicht eingelassen hätten." Sein ausdrücklicher Dank gilt dabei auch dem Hauptsponsor der Riverkings, der 3C-Carbon Group AG. "Wir haben mit 3C seit Jahren einen absolut zuverlässigen und loyalen Partner an unserer Seite, der uns auch in dieser schwierigen und bewegten Zeit großartig unterstützt. Andernfalls wäre eine Entscheidung für die Oberliga gar nicht möglich gewesen."

Nach derzeitigem Stand soll die Oberliga Ende September den Spielbetrieb wieder aufnehmen.

HOREX-Days 2020 - Update & Ausblick 2021

Die HOREX-Days 2020 können nicht wie geplant stattfinden. Die jährliche Großveranstaltung in Landsberg am Lech muss wegen der aktuellen öffentlichen Situation auf das kommende Jahr verschoben werden.

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Die bisherigen zwei Ausgaben der HOREX-Days waren Events der Sonderklasse. Für die dritte Auflage im August 2020 wurde mit den Planungen bereits im vergangenen Jahr angefangen. Noch größer und spektakulärer, das war das Credo für die HOREX Days 2020.
Wie immer stand bei der Programmgestaltung neben den faszinierenden Premium-Sechszylinder-Bikes das Miteinander der vielen tausend Zweirad-Enthusiasten im Mittelpunkt.
Wegen der aktuellen Einschränkungen sind Veranstaltungen dieser Größenordnung zum geplanten Termin der 3. HOREX-Days Ende August 2020 in Bayern nicht gestattet. Derzeit ist nicht absehbar, wie sich die Situation weiter entwickeln wird.
Die Sicherheit und Gesundheit der Besucher, Partner und Mitarbeiter stehen für HOREX an allererster Stelle. Schweren Herzens müssen daher die 3. HOREX-Days auf nächstes Jahr verschoben werden. Der Termin wird wieder über die HOREX-Website, über den Newsletter und in den sozialen Netzwerken frühzeitig bekanntgeben. Denn eines ist klar: bei HOREX freuen sich alle umso mehr darauf, mit den Fans, Kunden und allen Zweiradfreunden wieder in der Manufaktur in Landsberg am Lech zu feiern.

3C-Carbon Group AG investiert in modernste Produktionstechnik

Die 3C-Carbon Group AG aus Landsberg am Lech wächst weiterhin dynamisch. Um die Produktionskapazitäten im Technologiepark Lechrain entsprechend anpassen zu können, wurde jetzt nach einem spektakulären Schwertransport ein weiterer Autoklav auf dem Werksgelände installiert.

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Bei der 3C-Carbon Group AG werden unter anderem in Autoklaven verschiedenste Komponenten und Bauteile aus kohlefaserverstärkten Kohlenstoffen (CFK/Carbon) für renommierte Hightech-Unternehmen produziert. Der neue Autoklav zählt zu den größten Anlagen am Hauptsitz der 3C-Carbon Group.
Entsprechend aufwändig und spektakulär gestaltete sich der Transport vom weltweit führenden Hersteller derartiger Anlagen, der Firma SCHOLZ Maschinenbau GmbH im westfälischen Coesfeld, zum neuen Bestimmungsort in Landsberg am Lech. In zwei Nächten wurde der knapp 15 Meter lange und 4 Meter breite Schwertransport über 700 Kilometer durch die Bundesrepublik gelotst. Fahrerlaubnis für Transporte dieser Art gibt es in der Regel nur nachts und auf Bundesautobahnen. Die Fahrten auf Bundesstraßen dürfen nur mit Polizeibegleitung durchgeführt werden.
Am Freitag um 6:40 Uhr übernahm daher die Landsberger Polizei am großen Kreisverkehr im Landsberger Westen den Transport für die letzten 7,5 Kilometer zum endgültigen Ziel, einer der hochmodernen 3C-Produktionshallen im Technologiepark Lechrain. Dort wurde die gewaltige Anlage mit einem 180-Tonnen-Autokran in mehrstündiger Präzisionsarbeit in die Halle eingebracht.
Der Autoklav gehört zur modernsten Generation dieser Produktionsanlagen und bildet einen weiteren Baustein im dynamischen Wachstum der 3C-Carbon Group AG. Es handelt sich um eine von mehreren aktuellen Großinvestitionen im Technologiepark.

Die 3C-Carbon Group AG übernimmt die Medical Intelligence Medizintechnik GmbH

Die 3C-Carbon Group AG hat mit Wirkung zum 1. Mai 2020 die Medical Intelligence Medizintechnik GmbH übernommen; eine Tochter des schwedischen Medizintechnikherstellers Elekta AB.

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Mit dem Kauf der Medical Intelligence Medizintechnik GmbH (MI) übernimmt die 3C Carbon Group AG (3C) das deutsche Produkt Supply Center (PSC) des weltweit tätigen Elekta AB Konzerns in die bestehende 3C Medizintechniksparte. 

Das seit 1995 erfolgreich agierende Unternehmen MI aus Schwabmünchen (Bayern) entwickelt und produziert Spezialkomponenten für die Radioonkologie. MI erreicht im Geschäftsjahr 2019/2020 einen Jahresumsatz von ca. 40 Mio. Euro bei einer zweistelligen Umsatzrendite.


3C kann auf eine lange und erfolgreiche Zusammenarbeit mit MI zurückblicken. Unter anderem ist 3C maßgeblich an der Entwicklung und Herstellung von CFK-Komponenten für die Linearbeschleuniger der Elekta AB (Stockholm/Schweden) beteiligt. Die High-Tech-Komponenten aus Kohlefaser (Carbon) der 3C Carbon Group gelten als anerkannte Marktreferenz. Die Entwicklungsgeschwindigkeit und -qualität sowie der uneingeschränkte Premiumanspruch von 3C werden auch in Zukunft die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit garantieren.


Elekta ist seit fast fünf Jahrzehnten führend in der medizinischen Präzisionsbestrahlung. Die fast 4000 Mitarbeiter setzen sich dafür ein, dass an Krebs erkrankte Menschen weltweit Zugang zu präziseren, personalisierten Strahlentherapien haben und davon profitieren können. Mit der Transaktion schließen 3C und Elekta gleichzeitig einen globalen Liefer- und Vertriebsvertrag über das medizinische Produktportfolio von MI ab.

Die Mitarbeiter der MI am Standort Schwabmünchen werden mit dem Unternehmen zu 3C wechseln. Die erfolgreiche Integration des bestehenden Unternehmens und seiner Belegschaft wird damit die weitere enge partnerschaftliche Zukunft zwischen Elekta und 3C festigen und vertiefen.

Karsten Jerschke, Gründer und CEO von 3C: „Unser Erfolg basiert auf langfristigen Beziehungen zu unseren Kunden und einem kompromisslosen Engagement für die Produktqualität. Unsere Partner in der Medizintechnik verlangen Perfektion. Wir werden diesen Anspruch noch stärker bedienen können, indem wir die neuen Kollegen aus Elekta's MI-Geschäft willkommen heißen."
Maurits Wolleswinkel, President Linac Solutions Elekta: „Elekta und 3C sind langjährige Partner. 3C mit seinen überlegenen Design- und Engineering-Fähigkeiten ist ein wichtiger Zulieferer für uns. Jetzt legen wir den Grundstein für eine noch intensivere Partnerschaft in der Zukunft."

 

Weiterführende Informationen zur 3C-Carbon Group AG
Die 3C-Carbon Group AG ist eine mit Hauptsitz in Landsberg am Lech (Bayern) ansässige Unternehmensgruppe. Das zentrale Augenmerk liegt auf der Entwicklung, Produktion und serienbegleitenden Umsetzung von Hochtechnologieanwendungen aus modernen Leichtbaumaterialien.
Die inzwischen 13 Einzelunternehmen operieren im erweiterten Umfeld des modernen Leichtbaus in den Bereichen Automotive, Motorradtechnik, Luft- und Raumfahrt, Maschinenbau, Medizintechnik und New Mobility. Hinzu kommen Handels- und Gastro-Aktivitäten an verschiedenen Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Internationalisierung des Unternehmens wird ständig vorangetrieben. Noch in 2020 sollen deshalb weitere Repräsentanzen, zunächst innerhalb Europas, etabliert werden.
www.3C-Carbon.com

 

Weiterführende Informationen zur Elekta AB
Elekta ist ein weltweit agierendes Medizintechnik-Unternehmen mit Hauptsitz in Stockholm (Schweden), das vor allem Produkte für den Bereich der Strahlentherapie herstellt. Elekta wurde 1972 vom schwedischen Neurochirurgen Lars Leksell gegründet und macht inzwischen mit insgesamt rund 4000 Mitarbeitern und zahlreichen Tochterunternehmen fast zwei Milliarden Euro Jahresumsatz. Elekta ist an der Börse in Stockholm notiert.
www.elekta.de

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