Zwei Weltpremieren auf der Intermot

Was für ein Aufschlag bei der Intermot 2022 in Köln: HOREX präsentierte zwei Weltpremieren, darunter die spektakuläre HOREX Regina Evo, die als Hightech-Renaissance der legendären Regina aus den 1950er Jahren sofort zahlreiche Besucher in ihren Bann zog. Am obersten Ende der Exklusivität und des technisch Machbaren befindet sich auch die HOREX VR6 RAW, die ebenfalls in Köln präsentiert wurde.

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Kurz vor 12 Uhr am Auftakttag stellte CEO Karsten Jerschke dem Fachpublikum die neuen Modelle, sofort zwei absolute Hingucker der Messe, vor. Die HOREX Regina Evo steht, bereits auf den ersten Blick erkennbar, ganz in der Tradition der legendären „Regina“ aus den 1950er Jahren. Design, Look und Proportionen sind eine klare Reminiszenz an die bekannteste HOREX in der bald 100jährigen Firmengeschichte.

Technisch dagegen ist die HOREX Regina Evo nicht nur auf einem topaktuellen Level, sondern setzt sogar gänzlich neue Maßstäbe. Komplett am Standort der Firmenmutter 3C-Carbon in Landsberg am Lech entwickelt und gefertigt, bringt die neue HOREX neben einer durchgängig extrem hohen Qualität der Komponenten auch spannende Innovationen mit. Am spektakulärsten ist sicher der Rahmen, der aus einem bislang im Motorradbau einmaligen Carbon-Monocoque besteht. Auch beim 3D-gedruckten Sitz aus Meshgewebe ist HOREX first-to-market. Weitere Highlights: Adaptiver LED-Scheinwerfer, Hochleistungs-Doppelscheibenbremse vorne, Aluminium-Speichenfelgen.

Angetrieben wird die HOREX Regina Evo von einem 48PS (35kw)-Einzylinder mit 600 cm3 Hubraum. Auch durch den Einsatz von Carbon in allen Strukturelementen glänzt das brandneue Modell mit nicht nur in diesem Segment rekordverdächtigen 133 Kilo Trockengewicht auf der Waage.

Mit der HOREX VR6 RAW 99 hat auch die ultimative Evolution des VR6-Power-Cruisers ihre Weltpremiere auf der Intermot. Bei dem auf 99 Stück limitierten Modell wurden zahlreiche Funktionskomponenten weiterentwickelt, die schon der bisherigen RAW eine hohe Begehrlichkeit verliehen haben. Dank der umfangreichen Verwendung ultraleichter Materialien ist die RAW 99 außerdem die leichteste jemals produzierte HOREX VR6 mit 215 Kilogramm Trockengewicht. Das Spitzenmodell kann bereits auf der Intermot in Köln vorbestellt werden.

Erfolgreiche Azubis und Gesellenstück Bassschrank
Ausgezeichnetes Gesellenstück

Schon traditionell glänzen die Schreiner-Azubis der 3C-Carbon Composite Company GmbH mit Ihren Gesellenstücken. So auch bei der Freisprechungsfeier in diesem Jahr, die endlich wieder feierlich und mit Publikum stattfand; diesmal erstmals im historischen Rathaus in Landsberg am Lech.

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Ein absolutes Highlight war dabei der Bassschrank eines 3C-Azubis, welcher von der Schreiner-Innung eine Belobigung in der Kategorie „Die gute Form" bekam. Zusammen mit den anderen Gewinnern wurde der absolute Hingucker wieder in den Beruflichen Schulen in Landsberg ausgestellt.

Einen weiteren Grund zur Freude gab es für die 3C-Carbon Composite Company GmbH, da einer der Auszubildenden aus dem Landsberger High-Tech-Unternehmen zu den besten Absolventen der Schreiner gehört. Die Ausbildung hat bei 3C seit jeher einen sehr hohen Stellenwert, was sich in solchen großartigen Absolventen widerspiegelt.

3C-Carbon bei der Ausbildungsmesse

Auch in diesem Jahr ist die 3C-Carbon Composite Company GmbH wieder auf der großen Landsberger Ausbildungsmesse vertreten. Auf dem Messegelände im Kauferinger Sportpark präsentiert das High-Tech-Unternehmen seinen spektakulären 3C-Racetruck und einige Ausstellungsstücke.

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3C fertigt unter anderem in den Bereichen Automotive, Aerospace, Maschinenbau und Medizintechnik für nationale und internationale Branchenführer nach modernsten Standards Hochtechnologiebauteile aus Kohlefaser (Carbon). Das Landsberger Unternehmen legt daher stets höchsten Wert auf eine ausgezeichnete Ausbildung und bietet anschließend die Chance auf Übernahme sowie breit gefächerte Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb der 3C-Gruppe. Neben Lehrstellen für Schreiner, Industriemechaniker, Technischer Zeichner, Lackierer und Industriekaufleuten (alle m/w/d) bietet die 3C-Carbon Composite Company GmbH auch die Möglichkeit eines Praktikums, einer Bachelor- oder Masterarbeit, eines dualen Studiums oder eines Direkteinstieges an.

 
Die Landsberger Ausbildungsmesse findet mit über 100 Ausstellern aus Stadt und Landkreis in diesem Jahr am Donnerstag, den 29. September 2022 (17:30 – 20:30 Uhr) und Freitag, den 30. September 2022 (8:30 – 12:30 Uhr) statt. Der Eintritt ist frei.

Riverkings in drei Testspielen erfolgreich

Innerhalb von nur sechs Tagen absolvierte Eishockey-Oberligist HC Landsberg seine ersten drei Testspiele. Nach Siegen in Grafing gegen Klostersee (5:3) und zuhause gegen Miesbach (7:2) feierte man beim neuen Kooperationspartner ESV Buchloe einen klaren 5:0-Erfolg.

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In den drei Spielen war zu erkennen, dass zwar an der Feinabstimmung noch gearbeitet werden muss, aber das große Manko aus der Vorsaison in der Offensive derzeit kein Thema ist - 17 Tore in drei Partien sprechen für sich.

Herausragender Scorer war dabei Neuzugang Jason Lavallee, der insgesamt siebenmal traf; drei Treffern in Grafing ließ er weitere drei gegen Miesbach und einen in Buchloe folgen. Die weiteren Treffer für Landsberg waren auf viele Schultern verteilt: Stauder (3), Reuter, Strodel, Neal, Wagner, Krammer, Reicheneder und Carciola trugen sich auf seiten der Riverkings in die Torschützenliste ein.

TSV Landsberg bleibt Spitzenreiter

Der TSV Landsberg 1882 führt weiterhin die Fußball-Bayernliga Süd an. In Dachau drehte die Truppe um die Spielertrainer Mölders und Hutterer in den Schlussminuten mit einer Energieleistung die Partie und feierte einen 4:2-Sieg.

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Bis zur 83. Minute hatte es nicht gut für den Spitzenreiter ausgesehen. Zwar hatte Stubhan für die Landsberger getroffen, doch durch zwei Tore von Kosuch lagen die Gastgeber mit 2:1 in Führung. Noch dazu musste nach 60 Minuten Kapitän Alexander Benede nach einer umstrittenen Gelb-Roten Karte vom Platz.

Dann aber schlug wieder einmal der Torjäger vom Dienst zu. Sieben Minuten vor Schluss traf Sascha Mölders zum 2:2 und erzielte damit im elften Spiel bereits sein zwölftes Tor. Damit kippte die Partie. In der 88. Minute wurde Negic im Strafraum gefoult, den anschließenden Elfmeter verwandelte Spennesberger zum 3:2 für Landsberg. In der Nachspielzeit sorgte sogar noch Negic selbst mit dem 4:2 für die endgültige Entscheidung. Damit bleibt der TSV weiter einen Punkt vor dem zweitplatzierten Regionalliga-Absteiger aus Schalding.

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