3C-Carbon Group schlägt mit Harley-Davidson neues Kapitel auf
Die Landsberger 3C-Carbon Group AG schlägt ein weiteres neues Kapitel in der Firmengeschichte auf: In Ingolstadt entsteht derzeit unter der Regie des Tochterunternehmens „3C-American Motorcycles GmbH“ eine der größten deutschen Niederlassungen für die US-amerikanische Motorrad-Marke Harley-Davidson.
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Der Startschuss ist bereits gefallen, die Bauarbeiten in der Marie-Curie-Straße (in direkter Nachbarschaft des populären Outlet-Centers „Ingolstadt-Village“ im Osten der Stadt) sind derzeit in vollem Gange. Selbst von der zwischenzeitlich nötigen Entschärfung einer Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg in unmittelbarer Nähe des Firmengeländes ließ man sich nicht aus dem Zeitplan bringen. Zudem läuft die Suche nach Mitarbeitern auf Hochtouren – bereits im Frühjahr 2017 wird die Eröffnung stattfinden.

Kunden, Interessenten und Besucher erwartet dann ein spektakuläres Angebot, das nicht nur die komplette Modellpalette der amerikanischen Kultmarke abdeckt. Wer zu Harley-Davidson nach Ingolstadt kommt, kann die gesamte Bandbreite dieser besonderen Welt erfahren. Auf über 2500 Quadratmetern entsteht in den nächsten Monaten neben dem großen Showroom eine Boutique für zahlreiche passende Textilien und Accessoires, ein Harley-Café, eine umfangreiche Abteilung für Zubehör, Merchandising-Artikel, Pflegemittel und vieles andere.

„Harley-Davidson hat nicht zufällig in den letzten Jahren einen großen Aufschwung erfahren“, so Geschäftsführer Karsten Jerschke. „Wie kaum eine andere Marke definiert sich das Unternehmen nicht nur durch seine Produkte, sondern steht mit diesen für ein komplettes Lebensgefühl.“ Dieses macht die 3C-American Motorcycles GmbH jetzt in Ingolstadt unmittelbar erlebbar. Dort deckt man einen bislang weißen Fleck auf der „Harley-Landkarte“ ab. Die 3C-Gruppe fügt ihren geschäftlichen Aktivitäten damit einen weiteren attraktiven Zweig hinzu.

Weitere Informationen dazu folgen in Kürze auf der Website www.harley-ingolstadt.de

Ein knappes Dutzend feiert sein „10jähriges“ bei 3C-Carbon
Vor 13 Jahren wurde die 3C-Carbon Composite Company GmbH gegründet und befindet sich seitdem auf einem stetigen, auch überregional bemerkenswerten Wachstumskurs.
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Mittlerweile gibt es auch bereits die ersten Traditionen und Jubliäen. Eine ganze Reihe von Mitarbeitern der ersten Stunde haben diese Zeit selbst miterlebt und –gestaltet. Elf von ihnen, aus den unterschiedlichsten Arbeitsbereichen, feierten jetzt mit Firmengründer und Geschäftsführer Karsten Jerschke ihr 10jähriges Jubiläum beim Hightech-Unternehmen im Landsberger Süden. Aus diesem Anlass gab es neben zwei von den firmeneigenen Köchen angefertigten Torten auch eine nicht unerhebliche finanzielle Prämie vom Arbeitgeber. Karsten Jerschke: „Wir möchten uns damit für die Treue und das hohe Engagement unserer Mitarbeiter erkenntlich zeigen. Es ist nicht selbstverständlich und macht uns stolz, dass so viele von ihnen den gemeinsamen Weg in unserem jungen Unternehmen mit unverändert großem Eifer und großer Begeisterung mitgegangen sind und weiter mitgehen werden.“

3C spendet wieder für das Landsberger Mehrgenerationen-Haus
„Das Sponsoring der 3C-Carbon Group AG ist für uns eine feste Bank“, brachte Margit Däubler gegenüber Vorstand Karsten Jerschke ihre Dankbarkeit über die erneute Spende des Unternehmens zum Ausdruck. Die Leiterin des Mehrgenerationen-Hauses in der Landsberger Innenstadt weiß das Engagement nach eigenem Bekenntnis sehr zu schätzen. „Das hilft uns, eine Art Groß-Familie aus Nicht-Verwandten zu leben, wie es sie so ansonsten fast nicht mehr gibt.“
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Die 3C-Carbon Group AG ist dabei ein Sponsor der ersten Stunde. Bereits seit der Gründung der sozialen Einrichtung im Jahr 2006 unterstützt das Unternehmen das Landsberger Mehrgenerationenhaus mit finanziellen Zuwendungen. In diesem Jahr ist es wieder ein Scheck über 15.000 Euro, den Karsten Jerschke symbolisch unterschrieb und überreichte. Geld, das gern gegeben und sinnvoll angelegt ist, wie er betont. „Im Mehrgenerationenhaus wird ein brillanter Job gemacht. Hier ist unser Beitrag richtig platziert“, so Jerschke bei der Scheckübergabe.

Über das Mehrgenerationenhaus

Das Landsberger Mehrgenerationenhaus, das von der Arbeiter-Wohlfahrt (AWO) getragen wird, bietet unter einem Dach über 30 Projekte für Bürger aller Altersstufen an. Ein Auszug aus dem breiten Spektrum des Hauses: Senioren stärken als Lesepaten die Lesekompetenz bei Grundschülern, zudem gibt es eine Hausaufgabenbetreuung, Sprachpatenschaften, Babysitter-Vermittlung, einen Mehrgenerationenchor, eine AG Seniorenbetreuung von IKG-Schülern und vieles mehr. Neben der hauptamtlichen Leitung durch Margit Däubler und Anke Wilk bildet außer Spenden- und Fördergeldern vor allem das Engagement von rund 150 ehrenamtlichen Mitarbeitern die Grundlage für die generationenverbindende Sozialarbeit. „Wir wollen den Menschen sinnstiftende Aufgaben geben, die Integration aller Randgruppen fördern und generell Verständnis und Zusammenhalt untereinander stärken“, so Däubler.

Intermot 2016: Überwältigende Resonanz

Heritage Line als Besuchermagnet: Das gab es noch nie - über 220.000 Besucher aus 95 Ländern während der fünf offiziellen Messetage ließen bei der INTERMOT 2016 in Köln alle Rekorde purzeln. In Halle 7 war vor allem auch der spektakuläre und vielfach gelobte HOREX-Stand, sicher eine der schönsten Ausstellungsflächen der diesjährigen Messe, regelrecht umlagert. Sowohl die Premiere der neuen Farb- und Ausstattungsvariante HL (Heritage Line) im historischen schwarz-rot-chromfarbenen Look (angelehnt an die legendäre HOREX Regina) als auch die aktuellen VR6-Serienmodelle fanden reges Interesse bei den Besuchern und zahlreichen Kaufinteressenten. „Wir sind sehr positiv überrascht und erfreut von diesem außergewöhnlich großen Zuspruch“, so Geschäftsführer Karsten Jerschke am Schlusstag. „Er zeigt uns, dass unser im Marktgeschehen einmaliges Produkt längst gut wahr- und angenommen wird und spornt uns an, die HOREX VR6-Erfolgsstory weiter zu forcieren.“

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Aktuelles Thema: Pressefahrten

Bereits am Dienstag war die Presse auf der INTERMOT zu Gast und zahlreiche Redakteure und Medienschaffende besuchten natürlich auch den HOREX-Stand. Highlight dabei war mit Sicherheit die begeisternde Pressekonferenz zur Weltpremiere der neuen HOREX VR6 HL-Modelle. Eine häufig gestellte Frage betraf den Zeitpunkt für die ersten Probefahrten. Die Antwort: Bereits in den kommenden zwei bis drei Wochen beginnen die ersten intensiven Testfahrten mit diversen Fachzeitschriften.

Roadshow im Frühjahr

Die Serienproduktion der HOREX VR6-Modelle ist bereits im September angelaufen und den Wunsch nach einer Probefahrt verspüren natürlich nicht nur die Fachjournalisten, sondern auch viele Motorradenthusiasten. Für alle, die eine HOREX einmal selbst bewegen möchten, wird es im Frühjahr 2017 eine besondere Möglichkeit geben die Faszination HOREX zu „erfahren“. Bei einer exklusiven Roadshow zu mehreren außergewöhnlichen Locations in Deutschland werden nicht nur die aktuellen Modelle gezeigt, sondern unter anderem auch die Möglichkeit einer Testfahrt geboten. Die genauen Orte und Termine werden rechtzeitig auf der HOREX-Website und auch im HOREX-Newsletter kommuniziert.

HOREX bringt "Heritage Line" zur Intermot
HOREX lässt die Erinnerung an die legendäre „Regina“ aufleben: Mit der Farb- und Ausstattungsvariante „HL“ (Heritage Line) der aktuellen VR6-Serienmodelle in klassischem Design präsentiert sich der High-End-Hersteller vom 5. bis 9. Oktober auf der Intermot 2016 in Köln.
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In der Messehalle 7 ist der jüngste Wurf aus der bayerischen Motorrad-Schmiede zu bewundern. Sowohl als zweisitzige „Classic“ als auch als sportlicher Einsitzer „Café Racer“ beeindruckt der Power Cruiser in einem Outfit, der nicht nur bei älteren HOREX-Fans und Traditionalisten für Aufsehen sorgen wird. „Mit der Lackierung im klassischen Design erweisen wir der „Regina“ als einem weltweit herausragenden Motorrad der 50er Jahre unsere Reminiszenz“, sagt HOREX-Geschäftsführer Karsten Jerschke. Nach dem historischen Vorbild ist das „HL“-Sondermodell in Chromlook und den Farben Rot und Schwarz gehalten, die Felgen erhalten ebenfalls rote Farbapplikationen. Zum Einsatz kommen dabei – wie auch in den anderen Serienmodellen und Sondereditionen – ausschließlich nach HOREX-Designvorgaben entwickelte hochwertigste Lackkomponenten.

In der HOREX-Manufaktur in Landsberg am Lech hat unterdessen die Fertigung der Anlaufserie begonnen; ein wachsendes Team von Spezialisten kümmert sich mit Leidenschaft und Akribie um die Montage der Premium-Bikes, darunter jetzt auch die neue „HL“-Ausstattungsvariante im angenäherten „Regina“-Look. Dabei ist allerdings lediglich das Outfit „Retro“, gefertigt wird jedes HOREX-Motorrad nach höchsten Qualitätsstandards und mit außergewöhnlich wertigen und technisch herausragenden Komponenten. Zudem kommen in allen Modellen auch zahlreiche speziell entwickelte Leichtbau-Teile der HOREX-Mutter 3C-Carbon AG zum Einsatz.

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