Marek Charvat wird ein Riverking

Mit Unterstützung der 3C-Carbon Group AG als Hauptsponsor hat der HC Landsberg seine letzte Kaderstelle für die Eishockey-Saison 2019/20 besetzt. Von seinem letzten Verein in Frankreich wechselt der tschechische Verteidiger Marek Charvat zu den Riverkings.

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"Ohne die Hilfe unseres Hauptsponsors 3C wäre dieser Transfer nicht möglich gewesen", so HCL-Präsident Kurz. Charvat hat trotz seiner erst 24 Jahre bereits beträchtliche nationale und internationale Erfahrung gesammelt. Er durchlief zunächst alle Nachwuchsmannschaften seines Heimatvereins in Vitkovice. 2015/16 wechselte er in die nordamerikanische Juniorenliga WSHL und erzielte dort als Verteidiger in 54 Spielen 53 Punkte. Später führte ihn sein Weg über die 1. polnische Liga und Schottland nach La Roche sur Yon (2. Liga Frankreich).

Charvat gilt als für sein Alter bereits sehr abgeklärt im Defensivspiel und kompromisslos im Körpereinsatz. Kurz: "Damit ist er genau der Spielertyp, den wir gesucht haben. Im Kontakt ist er ein super netter und smarter Kerl, von dem wir hoffen, dass er bestens zu unserer Mannschaft passt."

Mit der Besetzung der Kontingentstelle mit einem Verteidiger sind die Kaderplanungen des HC Landsberg für die kommende Saison abgeschlossen. Die Mannschaft befindet sich bereits im Sommertraining, ab Anfang September steht dann auch in Landsberg wieder Eis zur Verfügung. Das erste Punktspiel der Bayernliga-Saison 2019/20 bestreiten die Riverkings am 3. Oktober gegen Erding.

Die 3C-Carbon Group AG ist exklusiver Hauptsponsor des HC Landsberg.

TSV fährt ersten Sieg nach dem Aufstieg ein

Gegen die SpVgg Hankofen-Hailing taten sich die Landsberger im 3C-Sportpark anfangs wieder schwer, nach 90 Minuten stand allerdings mit dem 2:0 der erste Sieg in der noch jungen Saison der Fußball-Bayernliga Süd zu Buche.

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Gut 400 Zuschauer sahen, wie die Gäste aus Niederbayern zunächst besser ins Spiel kamen. Erneut zeigte sich die TSV-Hintermannschaft teilweise mit Abstimmungsschwächen, im Spiel nach vorne wiederum wurden die Bälle zu schnell verloren. So kam Hankofen-Hailing in der Anfangsviertelstunde zu einigen Chancen, bei denen sich Landsbergs Keeper Rösch mehrfach auszeichnen konnte.

Mit einem Doppelschlag befreite sich der TSV dann. Nach 22 Minuten wurde ein Landsberger Freistoß zu kurz abgewehrt, aus 20 Metern fasste sich Kevin Gutia einfach einmal ein Herz und versenkte den Ball unhaltbar zum 1:0. Nur zwei Minuten später sorgte Reitz bereits für die Entscheidung. Seinen scharf angeschnittenen Ball von der Strafraumgrenze sah der gegnerische Keeper zu spät und ließ ihn zum 2:0 passieren.

Von den Gästen war danach plötzlich nicht mehr viel zu sehen. Der TSV konnte den Vorsprung ohne große Mühen verwalten und hätte mit zunehmender Spieldauer sogar noch das ein oder andere Tor mehr erzielen können, wenn die Konter zielstrebiger ausgeführt worden wären.

Um die Defensive weiter zu stabilisieren, denkt Landsbergs Trainer Hermann Rietzler im Moment darüber nach, einen alten Bekannten zu reaktivieren: derzeit ist eine Rückkehr von Mittelfeld-Akteur Rainer Storhas ein Thema, das diskutiert wird. Storhas hatte eigentlich seine Karriere nach der vergangenen Saison beendet.

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Marc Krammer kehrt nach Landsberg zurück

Marc Krammer kehrt in der kommenden Saison zum Eishockey-Bayernligisten HC Landsberg zurück. Trotz seiner erst 20 Jahre hat er bereits höherklassig Erfahrung gesammelt. Gleichzeitig gaben die Riverkings die Vertragsverlängerung von Verteidiger Maximilian Raß bekannt.

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Marc Krammer erlernte im Landsberger Nachwuchs das Eishockeyspielen und wechselte früh zum ESV Kaufbeuren, wo er in der Schüler-Bundesliga spielte, später auch im DNL-Team der Allgäuer und mehrfach in die deutsche U16- und U18-Nationalmannschaft berufen wurde. Im vergangenen Jahr nahm der Stürmer ein Studium in Regensburg auf, agierte dann in der dortigen DNL2-Mannschaft (21 Punkte in 36 Spielen) und durfte auch bei den Senioren bereits etwas Oberliga-Luft schnuppern.

 

Der 20jährige wechselte jetzt die Hochschule, studiert künftig in Augsburg und läuft somit wieder für seinen Heimatverein auf. "Mit der Verpflichtung von Marc Krammer zeigen wir einmal mehr, dass wir unseren Weg der Verjüngung unseres Kaders konsequent weitergehen", so HCL-Sportvorstand Gerhard Petrussek. "Er bringt jede Menge Scoringtouch mit, ist ein athletischer Spieler und an der Scheibe hervorragend ausgebildet. Als Landsberger Eigengewächs passt er außerdem bestens zu uns."

 

Bereits im zweiten Jahr spielt dagegen Verteidiger Maximilian Raß für den HCL. Er war in der Vorsaison aus Schongau zu seinem Heimatverein zurückgekehrt, fiel allerdings wegen einer Trainingsverletzung lange aus. "Wenn er fit und austrainiert in die Saison geht, kann er noch stärker werden", hofft Petrussek. "Unser Ziel muss es für diese Saison sein, in der Defensivarbeit weniger Chancen und damit auch weniger Tore zuzulassen, Max wird uns hier wertvolle Dienste leisten."

 

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TSV Landsberg verpflichtet die ersten Neuzugänge

Der Wiederaufstieg in die Fußball-Bayernliga wurde vorzeitig perfekt gemacht, jetzt vermeldet der TSV Landsberg die ersten Neuzugänge für die kommende Saison. Dabei setzt man verstärkt auf junge Talente aus der Region.

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Von der Spielvereinigung Kaufbeuren (ebenfalls Landesliga Südwest) kommt Manuel Wolf (22). Der großgewachsene Verteidiger hat allerdings das Fußballspielen in Kaufering erlernt. Dort ist derzeit der zweite Neuzugang noch aktiv: Sören Göbel hat trotz seines jungen Alters von 19 Jahren im Angriff der Kauferinger in der Bezirksliga in der laufenden Saison schon elf Mal getroffen.

 

Mit Manuel Wolf wechselt von der SpVgg Kaufbeuren auch das 19jährige Abwehrtalent Julian Sachs an den Lech. Zudem wurde vom Bayernligisten TSV Kottern Philipp Vedder (21) für das Mittelfeld verpflichtet.

 

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TSV Landsberg schafft den Wiederaufstieg

Es ist vollbracht! Mit einem 2:1-Auswärtssieg beim SV Egg an der Günz hat der TSV Landsberg den sofortigen Wiederaufstieg in die Fußball-Bayernliga Süd geschafft. Zwei Spieltage vor Schluss sind die Landsberger auch theoretisch nicht mehr von Platz 1 der Landesliga zu verdrängen und melden sich damit nach nur einem Jahr in der zweithöchsten bayerischen Spielklasse zurück. Grund genug für eine ausgelassene Aufstiegsfeier im Anschluss.

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Eine "überragende" Leistung über die gesamte Saison attestierte Spielertrainer Muriz Salemovic seinen Mitstreitern direkt nach der hart umkämpften Partie noch auf dem Platz in Egg an der Günz. "Obwohl uns das Verletzungspech hart getroffen hat und manche teilweise lange ausgefallen sind, haben das die Anderen ganz beeindruckend aufgefangen. Wir haben etwas erreicht, auf das wir stolz sein können, das wird uns wahrscheinlich erst in den nächsten Tagen richtig klar werden."

 

Herausragende 79 Punkte hat der TSV Landsberg jetzt auf dem Konto, somit fast 2,5 Punkte pro Partie, lediglich 3 von 32 Spielen gingen bislang verloren. Für Salemovic nach dem hart umkämpften Sieg in Egg kein Grund, zurückzustecken: "Die 80 Punkte knacken wir auch noch." Dabei hatte man es ohnehin nur dem extrem hartnäckigen Verfolger Türkspor Augsburg zu verdanken, dass man nicht bereits vor Wochen den Aufstieg feiern konnte. Jetzt jedoch leistete sich Türkspor sogar noch einen Ausrutscher im Heimspiel gegen Memmingen (1:3), so dass der TSV mit 11 Punkten Vorsprung in die (bedeutungslosen) beiden letzten Spiele geht.

 

In Egg zeigte man jedoch von Beginn an, dass man nicht auf die Schützenhilfe anderer setzen wollte, um den letzten noch nötigen Punkt einzufahren. Landsberg wurde mit jeder Minute stärker, die Gastgeber hielten engagiert dagegen, mussten sich aber letztlich der größeren spielerischen Klasse des TSV beugen. Siegwart mit einem Distanzschuss und Meichelböck sorgten nach einer Stunde schon für klare Verhältnisse, der Anschlusstreffer für Egg fünf Minuten vor Schluss hatte keine Auswirkung mehr.

 

In den brandneuen Aufstiegs-T-Shirts begann die verdiente Party bereits im Bus auf der Heimfahrt und wurde anschließend in mehreren Landsberger Locations fortgesetzt.

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