3C-Technologiepark Lechrain nimmt bei „Europan 13“ teil
Die Stadt Landsberg nimmt unterstützt durch 3C-Carbon am europäischen Planungswettbewerb „Europan 13“ teil.
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EUROPAN ist der größte Ideenwettbewerb für Städtebau und Architektur. Er startet am 2. März 2015 zum 13. Mal an rund 50 Standorten in ganz Europa. Über 2.000 junge Architekten und Planer setzen sich im Rahmen des Wettbewerbs mit aktuellen Fragestellungen der Stadtentwicklung auseinander und entwickeln für ausgewählte Situationen an verschiedenen Orten in ganz Europa visionäre Ideen und strategische Konzepte.

Mit dabei ist in diesem Jahr Landsberg am Lech mit einem Naherholungsgebiet im Süden der Stadt. Im Zentrum des Wettbewerbgebietes „Europan13“ (gelb umrandet) liegt der Technologiepark Lechrain der 3C-Carbon Goup AG, der im Norden um eine Werkssiedlung erweitert werden könnte.



3C-Carbon Group AG wird neuer Eigentümer der Motorradmarke HOREX
Die 3C-Carbon Group AG hat am vergangenen Donnerstag den Zuschlag der Gläubigerversammlung unter Führung des Insolvenzverwalters Rainer U. Müller von Anchor Rechtsanwälte für den Erwerb der Marke Horex erhalten.
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Mit der Übernahme der Marke Horex durch die 3C-Carbon Group AG konnte ein wichtiges Stück deutscher Industriegeschichte vor dem Ausverkauf ins Ausland gerettet werden. Das überaus erfolgreiche High-Tech Unternehmen aus Landsberg am Lech hat die Marke Horex mit dem Ziel übernommen die bald 100-jährige Geschichte eines der traditionsreichsten deutschen Motorradhersteller erfolgreich fortzuführen. Motorradmodelle der Marke Horex sollen schnellstmöglich wieder zurück an den Markt gebracht werden und dort an alte Erfolge anknüpfen.

Um die Marke Horex zu neuem Glanz zu führen werden allerdings nicht nur viel Herzblut sondern auch grundlegende Optimierungen in technischer und organisatorischer Hinsicht erforderlich sein. Ziel ist es ein marktfähiges Konzept zu erarbeiten, um auch neue Kundenkreise für Horex zu begeistern.

Die treuen Fans aber auch die engagierten Händler bilden ein wichtiges Fundament für diesen Neustart und sollen in den Ideenfindungsprozess eingebunden werden. Die 3C-Gruppe ist bemüht, über die Händler schnellstmöglich eine funktionierende Ersatzteilversorgung für die zuletzt produzierten Horex VR6-Modelle sicherzustellen.

Weiterführende Informationen zur 3C-Carbon Group AG

Die 3C-Carbon Group AG ist eine stark expandierende Unternehmensgruppe im Bereich der Entwicklung und Herstellung von High-Tech-Faserverbundstrukturen für Automotive, Maschinenbau, Medizintechnik und Aerospace.

Für erste Adressen der deutschen Industrie produziert die Unternehmensgruppe nach modernsten Produktionsstandards Hochtechnologie-Bauteile aus Kohlefaser (Carbon) am Standort Landsberg am Lech sowie in Baden-Württemberg und der Schweiz. Die Entwicklungsgeschwindigkeit und die Zuverlässigkeit des Unternehmens sowie die Qualität der Bauteile gelten dabei als anerkannte Marktreferenz.

Im Forschungs- und Technologiefeld Motorrad unterhält die 3C-Gruppe darüber hinaus ein international agierendes Entwicklungs- und Rennteam, das unter anderem 2014 souverän die Internationale Deutsche Meisterschaft (Fahrer- und Konstrukteurstitel) in der höchsten deutschen Motorradsport-Klasse der SUPERBIKE*IDM gewinnen konnte.
3C-Racing Team bei DMSB „Gala der Meister“ in Wiesbaden geehrt
Zum Beginn des neuen Motorsport-Jahres 2015 erhielt das 3C-Racing Team weitere Ehrungen nach dem Gewinn seiner ersten IDM-Meister-Titel 2014.

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Vergangenen Freitag wurde das Team im Rahmen der „Gala der Meister“ des Deutschen Motor Sport Bundes (DMSB) in Wiesbaden von DMSB-Präsident Wolfgang Glas für seine Erfolge ausgezeichnet. In festlicher Atmosphäre im Kurhaus in Wiesbaden und vor mehr als 400 geladenen Gästen nahm das 3C-Racing Team die DMSB Pokale für den Fahrer- und Markenmeistertitel in der SUPERBIKE*IDM Klasse Superbike entgegen.
3C-RACING TEAM FEIERT GRANDIOSES WM-DEBÜT
Beim 3C World Superbike-Debüt in Magny Cours gelang dem Team mit vier Top-10-Platzierungen ein überaus erfolgreicher Einstand auf internationaler Bühne.
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Bei sonnigen Bedingungen auf dem Circuit de Nevers in Magny Cours versuchten alle drei Piloten des 3C-Racing Teams in den freien Trainings am Freitag möglichst viele Runden zu absolvieren. Trotz eines vorangegangenen Kurztests in Mugello konnten die Fahrer bis dahin kaum ein Gefühl für das neue WSBK-Motorrad entwickeln. Denn gerade in den relevanten Bereichen Motor und Chassis unterscheiden sich das IDM- und WSBK-Motorrad erheblich.

Unterstützt wurde das 3C-Racing Team vor Ort von fünf Ducati-Ingenieuren und seinen IDM-Partnern Öhlins und Pirelli. Beide Unternehmen schickten exklusiv für das 3C-Racing Team ihre Techniker aus der IDM nach Magny Cours um den Wild Card-Start des Meister-Teams bestmöglich zu unterstützen.

Während sich Xavi Forés direkt für die Superpole 2 qualifizierte, mussten Max Neukirchner und Lorenzo Lanzi den Umweg über Superpole 1 gehen. Max Neukirchner (Platz 12) sicherte sich zusammen mit Xavi Forés (Platz 11) einen Startplatz in der vierten Reihe. Lorenzo Lanzi belegte am Ende Startplatz 15.

An einem komplett verregneten Rennsonntag wurden beide Rennen bei nassen Streckenbedingungen als „Wet Race“ ausgetragen. Ein fantastisch fahrender Xavi Forés hatte dabei in beiden Rennen die Chance auf eine Platzierung in den Top-5. Er stürzte jedoch im ersten Rennen auf Platz 6 liegend und schied leider auch im zweiten Rennen mit einem technischen Defekt aus.

Max Neukirchner sicherte sich mit den Plätzen 6 und 9 seine beste WM-Platzierung seit 2009 und bescherte dem 3C-Racing Team somit zwei Top-10 Platzierungen beim ersten WM-Auftritt.

Lorenzo Lanzi stellte in Magny Cours sein Ausnahmekönnen als Regenspezialist einmal mehr unter Beweis. Im ersten Rennen passierte er die Ziellinie direkt hinter Davide Giugliano (Ducati Werksteam) auf Platz 8 und damit einen Platz vor Max Neukirchner. Im zweiten Rennen gelang Lorenzo Lanzi mit Platz 5 eine kleine Sensation, denn die umgebaute IDM-Maschine des 3C-Racing Teams sollte in diesem Rennen die bestplatzierte Ducati sein – über 40 Sekunden vor der Werksmaschine von Chaz Davies (Platz 9).

Teamchef Karsten Jerschke: „Das Niveau von Technik und Fahrern in der World Superbike ist beeindruckend hoch. Es ist spannend auf einmal so viel Konkurrenz zu haben, das führt zu minimalen Abständen zwischen allen Fahrern. 3C konnte, was das Gesamtpaket betrifft, mit der Weltspitze gut mithalten. Das Team hat aus dem Stand heraus einen WM-Einsatz mit einer völlig veränderten Basis als in der IDM auf die Beine gestellt. In Anbetracht dessen, dass die Konkurrenz ein Jahr zum Optimieren hatte, ist unser Ergebnis geradezu sensationell.“

Mehr News gibt es unter www.3C-Racing-Team.com.
Triumphzug beim Finale in Hockenheim
Xavi Forés vom 3C-Racing Team ist der Internationale Deutsche Superbike-Meister 2014.
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Ihm gelang es als erstem Spanier Deutschlands hochkarätigste Klasse im Motorradstraßenrennsport zu gewinnen. Teamkollege Max Neukirchner wurde auf der Ducati 1199 Panigale R Vizemeister. Beim SUPERBIKE*IDM-Finale am vergangenen Wochenende auf dem Hockenheimring verabschiedeten sich alle drei Teamfahrer mit mindestens einem Podiumsplatz. Lorenzo Lanzi schaffte den Sprung aufs oberste Treppchen. Er gewann den zweiten Superbike-Lauf.

In Hockenheim endete für das 3C-Racing Team das Premierenjahr in der SUPERBIKE*IDM. Xavi Forés (ESP), Max Neukirchner (D) und Lorenzo Lanzi (I) hoben die Top-Klasse in der Serie auf ein neues Level. Das Trio gewann auf der Ducati 1199 Panigale R insgesamt 13 von 16 Saison-Rennen.

Titelfavorit Xavi Forés verabschiedete sich im Finale mit zwei zweiten Plätzen vor 12.000 Zuschauern, die ihn nach dem ersten Superbike-Lauf als Internationalen Deutschen Superbike-Meister des Jahres 2014 feierten. Der Spanier ging auf dem Weg zu diesem Triumph kein Risiko mehr ein.

Teamkollege Max Neukirchner aus dem sächsischen Stollberg hätte Forés den Titel rein mathematisch noch entreißen können. Mit einem Rückstand von 26 Punkten auf den Spitzenreiter vor dem Finale waren seine Chancen ohne einen Ausfall von Forés aber theoretischer Natur. Neukirchner belegte in den beiden Rennen auf dem 3.624 Meter langen Kurs in Hockenheim die Plätze drei und vier. Er ist Vizemeister in der Superbike-Klasse.

Für Lorenzo Lanzi, der das Team erst in der zweiten Saisonhälfte verstärkte, konnte es kein besseres Saisonfinale geben. Nach seinem Sturz im ersten Lauf, als ihm an dritter Position liegend das Vorderrad einklappte, raste er im zweiten Rennen zum Sieg. Es war sein erster in der SUPERBIKE*IDM.

Nach einer kurzen Feier stand die 3C-Racing Team-Crew noch am selben Abend schon wieder zur Abreise nach Mugello bereit, wo die Fahrer momentan noch einen Test für ihren bevorstehenden Einsatz bei der Superbike-WM absolvieren.

Xavi Forés: „Ich bin einfach nur glücklich, endlich den Siegerpokal in den Händen halten zu dürfen. Zum Saisonbeginn wusste ich noch nicht richtig, was mich in der SUPERBIKE*IDM erwarten würde, aber als mir auf dem Lausitzring der erste Sieg gelang, wollte ich auch den Titel holen. Er bedeutet mir sehr und ich habe hart für ihn gearbeitet.“

Lorenzo Lanzi: „Zu Beginn des Rennens habe ich noch nicht damit gerechnet. Es war schwer, im Regen eine gute Linie zu finden, um die Gegner zu überholen. Doch ich habe die letzte Chance, die sich dieses Jahr geboten hat, genutzt.“

Karsten Jerschke, Teamchef: „Wir haben ein großartiges Jahr in der SUPERBIKE*IDM abgeschlossen, mit den besten Fahrern, den besten Mechanikern, den besten Motorrädern, dem besten Umfeld. Unser Ziel, den Meistertitel in der höchsten Motorradklasse zu holen, haben wir erreicht. In irgendeiner Form werden wir auch nächstes Jahr weitermachen. Die Entscheidung darüber wird in den nächsten Wochen fallen.“

Mehr News gibt es unter www.3C-Racing-Team.com.
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