Sensationeller Triumph beim Auftaktrennen
Beim Auftaktrennen der diesjährigen SUPERBIKE*IDM Saison auf dem Eurospeedway Lausitz feierte das 3C-Racing Team an diesem Rennwochenende mit seinen Fahrern Xavi Forés (ESP) und Max Neukirchner (GER) einen zweifachen Doppelsieg.

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Xavi Forés und Max Neukirchner errangen in beiden Rennen einen klaren Doppelsieg und kamen jeweils vor dem amtierenden Meister Markus Reiterberger (BMW) ins Ziel.

Bei seinem ersten Superbike-Rennen in Deutschland realisierte der amtierende spanische Superbike-Champion Xavi Forés mit einer fabelhaften 1.38,304 - Runde überdies die mit Abstand schnellste Rundenzeit und stellte damit zugleich einen neuen Streckenrekord auf dem Lausitzring auf.

Für das 3C-Racing Team wurden mit diesem sensationellen Auftakttriumph die Wochen und Monate harter Vorbereitungsarbeit von Erfolg gekrönt.

Die perfekte Zusammenarbeit mit den Partnern Ducati Corse, Pirelli und Öhlins hat die Panigale R des Jahrgangs 2014 offensichtlich zu einem jederzeit siegfähigen Superbike reifen lassen. Das 3C-Racing Team sieht den kommenden Herausforderungen daher mit Spannung und Zuversicht entgegen.
Erfolgreicher Test des 3C-Racing Teams in Jerez
Diese Woche testete das 3C-Racing Team zusammen mit Ducati in Jerez (Spanien). Bei diesem exklusiven Privattest teilten sich das Ducati MotoGP-, WSBK- und IDM-Team die Strecke mit den Superbike-Werksteams von Aprilia, Honda, Kawasaki und Suzuki.

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Bereits am ersten Tag konnte das Team ein gutes Basissetup erarbeiten und im Vergleich zu Almería große Fortschritte erzielen. Auf Pirelli-Standardreifen erreichten die beiden Fahrer fabelhafte Zeiten und platzierten sich selbstbewusst in der Mitte des elitären WSBK-Feldes.

Max Neukirchner sprengte am Dienstag mit einer fabelhaften 1:41,449 zwischenzeitlich sogar das Ducati-Werks-Ensemble und setzte sich auf Platz zwei der inoffiziellen Zeitenliste. Damit pulverisierte er seine Jerez-Qualifyingzeit aus dem Vorjahr (wohlgemerkt auf einem WSBK-Motorrad) um knapp zwei Sekunden. Auch Xavi Forés setzte mit einer 1:42,083 ein starkes Ausrufezeichen und zeigte sich vor allem von den Pirelli-Reifen beeindruckt.
3C-Racing Team absolviert ersten Test der Saison 2014
Das 3C-Racing Team nahm als Pirelli-Entwicklungsteam mit Xavi Forés und Max Neukirchner am offiziellen Pirelli-Test Ende Februar in Almería/Spanien teil.

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Beim ersten Test der Saison stand vor allem die Weiterentwicklung und Auswahl der neuen Reifengeneration für die Saison 2014 im Vordergrund. In einem intensiven zweitägigen Test spulten die beiden Piloten ein umfangreiches Programm ab. Die Ergebnisse des Tests sind sowohl für das Team als auch für Pirelli sehr wichtig und bilden eine gute Basis für einen erfolgreichen Saisonstart Anfang Mai. Neben der Reifenentwicklung standen auch einige zusätzliche Funktionschecks sowie Setuparbeit und Elektronikabstimmung auf dem Programm.

Saison 2014
Das 3C-Racing Team startet mit der Ducati 1199 Panigale R und den Fahrern Xavi Forés und Max Neukirchner in der SUPERBIKE*IDM 2014.

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Wenn vom 2. bis 4. Mai 2014 die SUPERBIKE*IDM mit dem Auftaktrennen auf dem EuroSpeedway Lausitz in die Saison 2014 startet, dann wird das 3C-Racing Team in Zusammenarbeit mit Ducati Corse mit der Ducati 1199 Panigale R in der Superbike-Klasse antreten. Gefahren werden die Motorräder vom amtierenden spanischen Superbike-Meister Xavi Forés und vom langjährigen WM-Superbike-Piloten Max Neukirchner aus Stollberg. Die entsprechenden Verträge mit den Fahrern wurden am Donnerstag in Landsberg am Lech unterschrieben.

Auch für Dario Giuseppetti wird der Vertrag mit dem 3C-Racing Team für das Jahr 2014 verlängert. Sobald es seine Gesundheit zulässt, wird er im Rahmen eines speziellen Testprogramms wieder auf einem Ducati-Superbike des 3C-Racing Teams fahren.
Erfolgreiches Wochenende in der Lausitz
Das 3C-Racing Team schließt die SUPERBIKE*IDM Saison 2013 auf dem Eurospeedway Lausitz erfolgreich ab.

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Unter schwierigsten äußeren Bedingungen verbuchte das 3C-Racing Team mit zwei sechsten, einem siebten und einem achten Platz weitere Achtungserfolge. So fand nach einem total verregneten Freitag auch das erste Qualifying am Samstag noch unter Regenbedingungen statt. Für die beiden Fahrer (Ivan Goi fuhr noch nie auf dem Eurospeedway Lausitz, Matteo Baiocco 2006 das letzte Mal) entstand so eine echte Herausforderung, auf dem ohnehin für die reduzierten Gripverhältnisse bekannten Kurs, ein vernünftiges Setup und damit eine entsprechende Linienwahl zu erarbeiten.

Erst das zweite Qualifying am Samstag fand unter zunehmend trockenen Streckenbedingungen statt. Obwohl dies die erste Session beider Fahrer auf Slick-Reifen war, erreichten sie mit Startplatz 11 (Baiocco) und 12 (Goi) ad hoc ein gutes Resultat, auf das dann am Rennsonntag aufgebaut werden sollte.

In beiden sonntäglichen Rennen konnten die Fahrer dann die Zeiten der Spitzengruppe um den Sieger Markus Reiterberger (BMW) problemlos mitgehen. Unter nunmehr endlich sonnigen und trockenen Bedingungen verbesserten sich beide von Runde zu Runde. Nur die ursprünglich mittelgute Startposition verhinderte jedoch, dass die Fahrer den Anschluss zur Spitzengruppe in den ersten Runden herstellen konnten.

Die Plätze 6 (Goi) und 8 (Baiocco) im ersten Rennen sowie 6 (Baiocco) und 7 (Goi) im zweiten Rennen können somit im Ergebnis dennoch mehr als zufriedenstellen.

In diesem Zusammenhang bedankt sich das 3C-Racing Team noch einmal ganz herzlich bei seinen italienischen Freunden Ivan Goi und Matteo Baiocco für die tolle Unterstützung und Zusammenarbeit an diesem Wochenende in der Lausitz.

 
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