Marc Krammer kehrt nach Landsberg zurück

Marc Krammer kehrt in der kommenden Saison zum Eishockey-Bayernligisten HC Landsberg zurück. Trotz seiner erst 20 Jahre hat er bereits höherklassig Erfahrung gesammelt. Gleichzeitig gaben die Riverkings die Vertragsverlängerung von Verteidiger Maximilian Raß bekannt.

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Marc Krammer erlernte im Landsberger Nachwuchs das Eishockeyspielen und wechselte früh zum ESV Kaufbeuren, wo er in der Schüler-Bundesliga spielte, später auch im DNL-Team der Allgäuer und mehrfach in die deutsche U16- und U18-Nationalmannschaft berufen wurde. Im vergangenen Jahr nahm der Stürmer ein Studium in Regensburg auf, agierte dann in der dortigen DNL2-Mannschaft (21 Punkte in 36 Spielen) und durfte auch bei den Senioren bereits etwas Oberliga-Luft schnuppern.

 

Der 20jährige wechselte jetzt die Hochschule, studiert künftig in Augsburg und läuft somit wieder für seinen Heimatverein auf. "Mit der Verpflichtung von Marc Krammer zeigen wir einmal mehr, dass wir unseren Weg der Verjüngung unseres Kaders konsequent weitergehen", so HCL-Sportvorstand Gerhard Petrussek. "Er bringt jede Menge Scoringtouch mit, ist ein athletischer Spieler und an der Scheibe hervorragend ausgebildet. Als Landsberger Eigengewächs passt er außerdem bestens zu uns."

 

Bereits im zweiten Jahr spielt dagegen Verteidiger Maximilian Raß für den HCL. Er war in der Vorsaison aus Schongau zu seinem Heimatverein zurückgekehrt, fiel allerdings wegen einer Trainingsverletzung lange aus. "Wenn er fit und austrainiert in die Saison geht, kann er noch stärker werden", hofft Petrussek. "Unser Ziel muss es für diese Saison sein, in der Defensivarbeit weniger Chancen und damit auch weniger Tore zuzulassen, Max wird uns hier wertvolle Dienste leisten."

 

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TSV Landsberg verpflichtet die ersten Neuzugänge

Der Wiederaufstieg in die Fußball-Bayernliga wurde vorzeitig perfekt gemacht, jetzt vermeldet der TSV Landsberg die ersten Neuzugänge für die kommende Saison. Dabei setzt man verstärkt auf junge Talente aus der Region.

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Von der Spielvereinigung Kaufbeuren (ebenfalls Landesliga Südwest) kommt Manuel Wolf (22). Der großgewachsene Verteidiger hat allerdings das Fußballspielen in Kaufering erlernt. Dort ist derzeit der zweite Neuzugang noch aktiv: Sören Göbel hat trotz seines jungen Alters von 19 Jahren im Angriff der Kauferinger in der Bezirksliga in der laufenden Saison schon elf Mal getroffen.

 

Mit Manuel Wolf wechselt von der SpVgg Kaufbeuren auch das 19jährige Abwehrtalent Julian Sachs an den Lech. Zudem wurde vom Bayernligisten TSV Kottern Philipp Vedder (21) für das Mittelfeld verpflichtet.

 

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TSV marschiert weiter Richtung Bayernliga

Zwar lässt Verfolger Türkspor Augsburg nicht locker, doch auch der TSV Landsberg gibt sich im Aufstiegsrennen zur Fußball-Bayernliga Süd derzeit keine Blöße. Nach zwischenzeitlichem Rückstand feierte man im 3C-Sportpark gegen den VfR Neuburg letztlich noch einen klaren 4:1-Erfolg. Damit bleibt der TSV fünf Punkte vor den Augsburgern auf Rang eins.

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Es war bereits in der ersten Halbzeit gefällig, was die Landsberger gegen den Tabellendritten aus Neuburg zeigten. Durch scharfes Gegenpressing konnten sich die Gäste kaum entfalten und kamen bis zur Pause nur zu einer ernsthaften Chance, die Rösch im TSV-Tor aber herausragend vereitelte.

 

Die Hausherren dagegen hätten mit ihrem schnellen Umschaltspiel bis zum Pausenpfiff bereits mehrfach jubeln können, allein Martin Hennebach vergab binnen Minuten drei gute Gelegenheiten.
Völlig überraschend lagen kurz nach der Pause dann die Gäste in Führung, allerdings hatte der TSV dabei tatkräftig mitgeholfen: Bei einer harmlosen Flanke der Neuburger brachte Jonas Meichelböck den Kopf nicht mehr rechtzeitig aus der Bahn und köpfte so an seinem chancenlosen Torhüter vorbei ins eigene Tor.

 

Es spricht für die derzeitige Stabilität beim Tabellenführer, dass man sich von der kuriosen Szene genauso wenig verunsichern ließ wie von der seit Wochen sehr angespannten personellen Lage. Der TSV erhöhte den Druck noch weiter und drehte die Partie binnen nur vier Minuten. Sebastian Bonfert glich per Schlenzer über den Innenpfosten zum 1:1 aus (59.), Hennebach verwertete einen Abpraller nach sehenswertem Solo von Philipp Siegwart zum 2:1 (60.) und Andreas Fülla stellte per platziertem Flachschuss auf 3:1 (63.).

 

Von diesem Schock erholten sich die Neuburger nicht mehr, stattdessen verloren sie auch noch Stürmer Friedl (Verletzung) und Kapitän Habermeyer (Rote Karte). Beim TSV brachte dagegen Meichelböck seine Gefühlslage wieder in Ordnung, indem er kurz vor Schluss erneut traf, diesmal in das richtige Tor zum 4:1-Endstand.

 

Bei vier noch ausstehenden Spielen benötigt der TSV noch maximal fünf Punkte, um sicher den direkten Wiederaufstieg in die Bayernliga zu schaffen.

 

Tore gegen Neuburg: Bonfert, Hennebach, Fülla, Meichelböck.

 

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TSV macht weiteren Schritt in Richtung Aufstieg

Mit zwei weiteren klaren Erfolgen machte der TSV Landsberg einen großen Schritt in Richtung Aufstieg in die Fußball-Bayernliga. Dem 3:0-Auswärtssieg in Illertissen ließen die Landsberger ein 3:1 im heimischen 3C-Sportpark gegen den BCF Wolfratshausen folgen.

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In Illertissen war es zunächst wieder David Anzenhofer, der sein Team in Führung brachte. Binnen drei Minuten verwandelte der Kapitän souverän zwei Strafstöße (50./53.) und verlängerte damit eine fast unglaubliche Serie: in der laufenden Saison hat sich Anzenhofer bei 16 Elfmetern keinen einzigen Fehlschuss geleistet, insgesamt steht der Innenverteidiger jetzt bereits bei 21 Saisontoren und damit auf Rang zwei der Torjägerliste der Landesliga Südwest. Den Sack endgültig zu machte in Illertissen Rainer Storhas, der eine der zahlreichen Kontergelegenheiten zum 3:0 für den TSV abschloss.
Im Heimspiel im 3C-Sportpark gegen den BCF Wolfratshausen - mit dem TSV aus der Bayernliga abgestiegen - mussten die Landsberger wie so oft in den vergangenen Wochen mit einer tief stehenden gegnerischen Mannschaft zurechtkommen, deren Augenmerk vor allem darauf lag, das Offensivspiel der Gastgeber möglichst zu unterbinden. Das gelang allerdings nur bis zur 35. Minute, als Sebastian Bonfert eine schöne Vorlage von Muriz Salemovic am BCF-Torhüter vorbei zum 1:0 ins Tor schob.
Noch vor der Pause nützte Kevin Gutia einen Fehler des gegnerischen Keepers zum 2:0 und stellte nach Wiederbeginn auf 3:0, so dass die Partie nach einer guten Stunde entschieden war. Das 3:1 für die Gäste (86.) nach einem zu kurzen Rückpass der TSV-Abwehr stellte nur noch Ergebniskosmetik dar.
Durch diesen Erfolg im Nachholspiel festigte der TSV Landsberg Tabellenplatz eins und hat bei fünf noch ausstehenden Spielen fünf Punkte Vorsprung auf den Verfolger Türkspor Augsburg. Die Landsberger haben ein weiteres Nachholspiel in der Hinterhand, müssen aber gleichzeitig noch gegen drei Teams aus dem oberen Tabellendrittel antreten.

Tore für Landsberg in Illertissen: Anzenhofer (2), Storhas
Tore gegen Wolfratshausen: Gutia (2), Bonfert

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Anzenhofers große Show in Olching

Das souveräne 4:0 des TSV Landsberg beim SC Olching wurde zur Ein-Mann-Show von David Anzenhofer. Der Kapitän erzielte alle vier Treffer für sein Team, davon drei per Elfmeter binnen sieben Minuten. Damit bleibt der TSV acht Spiele vor Schluss auf Platz eins der Landesliga Süd.

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Die Landsberger ließen von Beginn der Partie an keinen Zweifel aufkommen, dass sie beim Tabellenvierten als Sieger vom Platz gehen wollen. Mit Dreierkette in der Abwehr und frühem Anlaufen der Gegenspieler machten sie den Gastgebern das Leben ab der ersten Minute schwer; schon nach 5 Minuten hatte es drei gute Möglichkeiten und einen Lattenschuss für Landsberg gegeben.
In der 33. Minute war der Bann dann jedoch gebrochen. Storhas war im Strafraum gelegt worden, Anzenhofer schnappte sich den Ball und verwandelte gewohnt hart und sicher zum 0:1. Nur knapp zwei Minuten später war es Salemovic, der erneut im Sechzehner gefoult wurde - wieder Elfmeter, wieder Anzenhofer, selbe Ecke, wieder Tor. Als der Olchinger Torwart in der 40. Minute bei einer verunglückten Abwehr Anzenhofer dann mit der Faust am Kopf traf, wiederholte dieser das Elfer-Spektakel zum ungläubigen Staunen der Zuschauer zum dritten Mal.
Mit diesem komfortablen Vorsprung fiel es dem TSV in der zweiten Hälfte leicht, das Spiel zu verwalten, zumal man bei Kontern immer gefährlich blieb. Olching kam zu zwei Abschlüssen, bei denen Rösch im Landsberger Tor sicher hielt, ansonsten waren die Gastgeber an diesem Tag aber in jeder Hinsicht unterlegen. So blieb das letzte Tor des Tages wieder David Anzenhofer vorbehalten - diesmal aber nicht per Elfmeter, sondern nach einem Freistoß.
Damit hat es Anzenhofer in dieser Saison als Innenverteidiger bereits auf stolze 19 Tore gebracht. Genauso beeindruckend ist seine 100-prozentige Trefferquote bei den darin enthaltenen 14 Elfmetern. 

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